Leipziger Volkszeitung
„Zumal diese Musik dem Gewandhausorchester wie auf den Leib geschrieben ist. Slobodeniouk gestaltet den Klang von unten heraus, sorgt verlässlich dafür, dass zwischen kraftvoll grundierendem Bass und den zarten Spiegelungen hoch droben kein Loch aufreißt. Vor allem aber: Er hält die vier Sätze im Fluss, enthält sich der Tempo-Mätzchen, auf die viele (auch große) Kollegen hier gern zurückgreifen, knallt so dem lauernden Kitsch die Tür vor der Nase zu und lässt den traumschönen Soli, die diese Partitur durchziehen, dennoch Luft und Raum zum Atmen.“ – Leipziger Volkszeitung